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Schlosser Definition: Alles, was Sie über diesen vielseitigen Beruf wissen sollten

10.07.2025 8 mal gelesen 0 Kommentare
  • Ein Schlosser ist ein Facharbeiter, der Metallteile durch Schneiden, Biegen, Schweißen und Montieren zu funktionalen Konstruktionen verarbeitet.
  • Zum Aufgabenbereich gehören die Herstellung, Reparatur und Wartung von Türen, Toren, Geländern und Maschinenbauteilen.
  • Schlosser arbeiten in Werkstätten, auf Baustellen oder im Außendienst und benötigen handwerkliches Geschick sowie technisches Verständnis.

Schlosser Definition: Was macht den Beruf aus?

Schlosser Definition: Was macht den Beruf aus?

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Ein Schlosser ist weit mehr als ein Handwerker, der Metall bearbeitet – der Beruf vereint technisches Know-how, handwerkliches Geschick und oft auch ein gutes Stück Kreativität. Die Definition des Schlossers umfasst die Planung, Fertigung, Montage und Instandhaltung von Bauteilen und Konstruktionen aus Metall. Was den Beruf besonders auszeichnet, ist die Fähigkeit, aus abstrakten Plänen oder Skizzen funktionale und stabile Werkstücke zu erschaffen. Dabei kommt es nicht nur auf Präzision an, sondern auch auf ein ausgeprägtes Verständnis für Materialeigenschaften und Bearbeitungstechniken.

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Im Zentrum steht das Zusammenspiel von Theorie und Praxis: Ein Schlosser liest technische Zeichnungen, wählt geeignete Werkstoffe aus und setzt verschiedenste Bearbeitungsverfahren ein – vom Sägen und Feilen bis hin zum Schweißen und Montieren. Moderne Schlosser nutzen heute zudem computergestützte Maschinen und digitale Messsysteme, was den Beruf deutlich anspruchsvoller und vielseitiger macht als noch vor wenigen Jahrzehnten.

Ein weiteres, oft unterschätztes Merkmal: Der Schlosser ist Bindeglied zwischen Planung und Umsetzung. Er erkennt Fehler in Konstruktionsplänen, schlägt Verbesserungen vor und sorgt dafür, dass das Endprodukt den Sicherheits- und Qualitätsanforderungen entspricht. Gerade diese Schnittstellenfunktion macht den Beruf so wertvoll in Industrie, Handwerk und Bauwesen.

Zusammengefasst: Die Schlosser Definition beschreibt einen Beruf, der handwerkliche Präzision, technisches Verständnis und Innovationsgeist miteinander verbindet – und der dadurch in vielen Branchen unverzichtbar bleibt.

Historische Entwicklung und Herkunft des Begriffs Schlosser

Historische Entwicklung und Herkunft des Begriffs Schlosser

Die Wurzeln des Begriffs Schlosser reichen bis ins Mittelalter zurück. Ursprünglich bezog sich der Begriff auf Handwerker, die Schlösser und Verschlussmechanismen für Türen, Truhen oder Stadttore herstellten. Im Hochmittelalter war das Anfertigen von Schlössern ein hochspezialisiertes Handwerk, das nicht nur technisches Wissen, sondern auch ein hohes Maß an Geheimhaltung erforderte – schließlich galt es, wertvolle Besitztümer zu schützen.

Im Laufe der Jahrhunderte wandelte sich das Berufsbild. Während der Industrialisierung, etwa ab dem 18. Jahrhundert, dehnte sich das Tätigkeitsfeld der Schlosser deutlich aus. Neue Maschinen, Eisenbahnen und industrielle Anlagen verlangten nach Fachleuten, die Metall präzise bearbeiten und montieren konnten. Der Begriff Schlosser wurde zum Sammelbegriff für verschiedene Metallberufe, die weit über das ursprüngliche Herstellen von Schlössern hinausgingen.

  • Im 19. Jahrhundert entstanden zahlreiche Spezialisierungen, etwa der Maschinen- oder Bauschlosser.
  • Mit der technischen Entwicklung wandelte sich auch die Ausbildung: Aus dem traditionellen Lehrberuf wurde ein moderner Facharbeiterberuf mit breitem Anforderungsprofil.
  • Die sprachliche Herkunft des Wortes lässt sich auf das mittelhochdeutsche „sloʒʒer“ zurückführen, das wiederum auf das althochdeutsche „sloʒ“ für Schloss oder Verschluss verweist.

Heute ist der Begriff Schlosser fest mit der Metallbearbeitung und dem Bau technischer Konstruktionen verbunden. Die historische Entwicklung zeigt, wie sich aus einem eng gefassten Handwerk ein vielseitiger und moderner Berufszweig entwickelt hat, der mit den technischen Anforderungen seiner Zeit gewachsen ist.

Vorteile und Herausforderungen des Schlosserberufs im Überblick

Vorteile Herausforderungen
Vielseitige Tätigkeitsbereiche (Fertigung, Montage, Wartung, Planung) Körperlich anspruchsvolle Arbeit
Hoher Bedarf an qualifizierten Fachkräften Arbeiten oft unter Zeitdruck oder in lauter Umgebung
Möglichkeit zur Spezialisierung (z. B. Bauschlosser, Kunstschlosser, Industriemechaniker) Permanente Weiterbildung durch technische Innovationen notwendig
Abwechslungsreiche Aufgaben und oft eigenverantwortliches Arbeiten Verantwortung für die Einhaltung von Sicherheits- und Qualitätsstandards
Gute Karriere- und Entwicklungschancen, auch in neuen Branchen (z. B. erneuerbare Energien) Teilweise Arbeitszeiten außerhalb der Regelarbeitszeit (z. B. Notdiensteinsatz)
Bedeutender Beitrag zu Funktion und Sicherheit im Alltag Arbeit bleibt oft „unsichtbar“ und wird wenig wahrgenommen

Spezialisierungen und Teilbereiche des Schlosserberufs

Spezialisierungen und Teilbereiche des Schlosserberufs

Der Schlosserberuf ist heute in zahlreiche Fachrichtungen unterteilt, die jeweils ganz eigene Anforderungen und Arbeitsfelder mitbringen. Wer sich für diesen Beruf entscheidet, kann aus einer Vielzahl von Spezialisierungen wählen, die sich teils deutlich voneinander unterscheiden. Das Spektrum reicht von klassischen Tätigkeiten bis hin zu hochmodernen Aufgabenbereichen.

  • Bauschlosser: Hier liegt der Fokus auf der Fertigung und Montage von Bauelementen wie Treppen, Geländern oder Fenstergittern. Oft arbeiten Bauschlosser direkt auf Baustellen und müssen flexibel auf unterschiedliche Anforderungen reagieren.
  • Stahlbauschlosser: Diese Fachrichtung befasst sich mit der Herstellung und dem Zusammenbau großer Stahlkonstruktionen, etwa für Brücken, Hallen oder Industrieanlagen. Präzision und Teamarbeit sind dabei unerlässlich.
  • Werkzeugschlosser: Werkzeugschlosser sind Experten für die Anfertigung, Wartung und Reparatur von Werkzeugen und Vorrichtungen, die in der industriellen Fertigung benötigt werden. Häufig ist hier auch das Arbeiten mit sehr kleinen Toleranzen gefragt.
  • Kunstschlosser: Wer sich für gestalterische Arbeiten begeistert, findet im Kunstschlosserhandwerk sein Metier. Diese Spezialisten entwerfen und fertigen dekorative Metallarbeiten, zum Beispiel kunstvolle Zäune, Tore oder Möbelstücke.
  • Industriemechaniker: In der Industrie sind Schlosser oft als Industriemechaniker tätig. Sie montieren, warten und reparieren Maschinen und Anlagen – ein Aufgabenfeld, das viel technisches Verständnis und Flexibilität verlangt.
  • Feinwerkmechaniker: Diese Spezialisierung konzentriert sich auf die Herstellung und Bearbeitung besonders präziser Bauteile, etwa für die Medizintechnik oder den Maschinenbau. Feinmotorik und Sorgfalt sind hier das A und O.

Jede dieser Spezialisierungen bringt eigene Schwerpunkte, Arbeitsumgebungen und Entwicklungsmöglichkeiten mit sich. Wer sich im Schlosserberuf weiterentwickeln möchte, findet in den verschiedenen Teilbereichen zahlreiche Wege, die eigene Karriere individuell zu gestalten.

Typische Aufgabenfelder und Tätigkeiten eines Schlossers

Typische Aufgabenfelder und Tätigkeiten eines Schlossers

Schlosser übernehmen im Berufsalltag eine erstaunlich breite Palette an Aufgaben, die weit über das reine Bearbeiten von Metall hinausgehen. Sie sind oft diejenigen, die komplexe technische Herausforderungen im Hintergrund lösen, damit am Ende alles reibungslos funktioniert. In vielen Betrieben gelten sie als die „Problemlöser“, wenn es um Metallkonstruktionen oder technische Sonderlösungen geht.

  • Montage und Demontage: Schlosser bauen Bauteile und Baugruppen zusammen, nehmen sie auseinander und setzen sie bei Bedarf neu zusammen. Das kann im Werk, auf Baustellen oder direkt beim Kunden erfolgen.
  • Instandhaltung und Wartung: Sie prüfen regelmäßig Maschinen, Anlagen oder Metallkonstruktionen auf Verschleiß, führen Reparaturen durch und sorgen dafür, dass alles sicher und zuverlässig läuft.
  • Maßanfertigungen: Immer wieder sind individuelle Lösungen gefragt – etwa Sonderanfertigungen für Maschinen, Halterungen oder Schutzvorrichtungen, die exakt auf den jeweiligen Einsatzbereich zugeschnitten sind.
  • Montage vor Ort: Häufig reisen Schlosser zu Baustellen oder Kunden, um Metallkonstruktionen fachgerecht zu installieren, zu justieren oder zu erweitern. Improvisationstalent ist dabei manchmal Gold wert.
  • Prüfung und Dokumentation: Sie kontrollieren die Qualität ihrer Arbeit, messen nach, dokumentieren Ergebnisse und halten sich an geltende Normen und Sicherheitsvorschriften.
  • Zusammenarbeit im Team: Viele Projekte erfordern enge Abstimmung mit anderen Gewerken wie Elektrikern, Installateuren oder Ingenieuren – Kommunikation und Teamgeist sind daher unerlässlich.

Ob im Maschinenbau, auf dem Bau oder in der Industrie: Schlosser sind überall dort gefragt, wo Metall präzise verarbeitet, montiert oder gewartet werden muss. Ihr Alltag ist geprägt von Abwechslung, technischem Anspruch und oft auch von überraschenden Herausforderungen, die kreatives Denken verlangen.

Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Schlosser im internationalen Vergleich

Unterschiede und Gemeinsamkeiten: Schlosser im internationalen Vergleich

Der Beruf des Schlossers ist international verbreitet, doch die genaue Ausprägung variiert von Land zu Land. In Deutschland etwa ist der Schlosser ein anerkannter Ausbildungsberuf mit klar definierten Fachrichtungen. In anderen Ländern hingegen gibt es oft keine direkte Entsprechung, sondern mehrere spezialisierte Berufe, die sich die Aufgaben teilen.

  • Berufsbezeichnung: Während in Deutschland der Begriff „Schlosser“ ein breites Tätigkeitsfeld abdeckt, wird im englischsprachigen Raum zwischen locksmith (Schloss- und Sicherheitstechnik), fitter (Montagearbeiten) und metalworker (allgemeine Metallbearbeitung) unterschieden.
  • Ausbildung und Qualifikation: In vielen Ländern gibt es keine duale Ausbildung wie in Deutschland. Stattdessen erfolgt die Qualifikation oft über kürzere Kurse, praktische Erfahrung oder Spezialisierungen innerhalb eines anderen Handwerks.
  • Technologische Ausstattung: In hochindustrialisierten Ländern arbeiten Schlosser mit modernen Maschinen und computergestützten Systemen. In weniger entwickelten Regionen hingegen dominieren traditionelle Handwerkstechniken und manuelle Fertigung.
  • Schwerpunktsetzung: Während in Mitteleuropa der industrielle Anlagenbau und Maschinenbau im Fokus stehen, liegt in Südeuropa oder Nordamerika der Schwerpunkt häufiger auf Sicherheitstechnik oder Kunstschlosserei.
  • Gemeinsamkeiten: Überall auf der Welt sind Schlosser für die fachgerechte Bearbeitung von Metall, das Montieren von Bauteilen und die Wartung technischer Systeme zuständig. Die Fähigkeit, technische Zeichnungen zu lesen und präzise zu arbeiten, ist international gefragt.

Obwohl die Rahmenbedingungen unterschiedlich sind, verbindet Schlosser weltweit die Leidenschaft für Technik, handwerkliche Präzision und die Bereitschaft, sich immer wieder auf neue Herausforderungen einzulassen.

Der sprachliche Aufbau: Grammatik und Wortbildungen rund um den Schlosser

Der sprachliche Aufbau: Grammatik und Wortbildungen rund um den Schlosser

Der Begriff Schlosser ist im Deutschen ein maskulines Substantiv. Die Pluralform bleibt unverändert: der Schlosser, die Schlosser. Im Genitiv lautet die Form des Schlossers. Diese grammatische Struktur ist typisch für viele Berufsbezeichnungen im Deutschen.

  • Worttrennung: Schlos-ser
  • Genitiv Singular: des Schlossers
  • Nominativ Plural: die Schlosser

Interessant ist die Vielzahl an Wortbildungen, die sich aus dem Grundwort Schlosser ableiten lassen. Es dient sowohl als Erstglied als auch als Zweitglied in Komposita und ermöglicht so eine präzise Differenzierung verschiedener Fachrichtungen und Tätigkeiten.

  • Mit „Schlosser“ als Erstglied: Schlosseranzug, Schlosserhammer, Schlosserarbeit, Schlossermeister
  • Mit „Schlosser“ als Zweitglied: Autoschlosser, Bauschlosser, Maschinenschlosser, Werkzeugschlosser, Kunstschlosser
  • Verbform: schlossern (umgangssprachlich für schlossertypische Arbeiten verrichten)

Diese sprachlichen Varianten zeigen, wie flexibel der Begriff im Deutschen verwendet werden kann. Die Bildung von Komposita ermöglicht es, Spezialisierungen und Aufgabenbereiche exakt zu benennen, was im beruflichen Alltag für Klarheit sorgt.

Praktische Beispiele: So begegnet Ihnen der Beruf des Schlossers im Alltag

Praktische Beispiele: So begegnet Ihnen der Beruf des Schlossers im Alltag

Im täglichen Leben sind die Ergebnisse schlosserischer Arbeit oft allgegenwärtig, ohne dass sie sofort ins Auge fallen. Viele typische Situationen zeigen, wie wichtig dieser Beruf für Funktion und Sicherheit unserer Umgebung ist.

  • Wenn ein Aufzug reibungslos fährt, steckt dahinter häufig die Montage und Wartung durch einen Schlosser, der die Mechanik prüft und instand hält.
  • Bei der Modernisierung von Schulen oder Krankenhäusern sind Schlosser für die Installation von Fluchttüren, Handläufen oder barrierefreien Zugängen zuständig.
  • Auch bei der Umrüstung von Fenstern auf einbruchhemmende Beschläge sorgt der Schlosser für den nötigen Schutz – und das oft in enger Abstimmung mit Sicherheitsfirmen.
  • Im öffentlichen Nahverkehr, etwa an Bahnhöfen, warten Schlosser die beweglichen Bahnsteigtüren oder kümmern sich um die Instandhaltung von Fahrkartenautomaten.
  • Selbst im Freizeitbereich – zum Beispiel auf Spielplätzen oder in Sporthallen – prüfen Schlosser regelmäßig die Stabilität von Klettergerüsten, Toren und Tribünen.

Ohne das Know-how von Schlossern würden viele alltägliche Abläufe ins Stocken geraten. Ihre Arbeit bleibt oft unsichtbar, ist aber unverzichtbar für Sicherheit, Komfort und Funktionalität im modernen Alltag.

Schlosser Definition: Welche Bedeutung hat der Beruf heute?

Schlosser Definition: Welche Bedeutung hat der Beruf heute?

In der Gegenwart ist der Schlosserberuf geprägt von Wandel und Anpassungsfähigkeit. Moderne Technologien, Digitalisierung und neue Werkstoffe haben das Tätigkeitsfeld grundlegend erweitert. Schlosser sind heute nicht mehr nur Handwerker, sondern oft auch technische Problemlöser, die sich mit computergesteuerten Maschinen, Automatisierungslösungen und digitalen Messsystemen auskennen müssen.

  • Industrie 4.0: Schlosser übernehmen Aufgaben im Bereich der vernetzten Produktion. Sie richten automatisierte Fertigungsanlagen ein, programmieren Maschinen und sorgen für die Integration neuer Technologien in bestehende Abläufe.
  • Nachhaltigkeit und Energieeffizienz: Der Beruf gewinnt an Bedeutung, wenn es um ressourcenschonende Fertigung und die Wartung energieeffizienter Anlagen geht. Schlosser entwickeln Lösungen, die den Energieverbrauch senken und die Lebensdauer von Maschinen verlängern.
  • Fachkräftemangel: Die Nachfrage nach qualifizierten Schlossern ist hoch. Viele Unternehmen suchen händeringend nach Fachpersonal, das sowohl klassische als auch moderne Fertigkeiten beherrscht.
  • Neue Arbeitsfelder: Innovative Branchen wie die erneuerbaren Energien, die Medizintechnik oder die Luft- und Raumfahrt bieten Schlosserspezialisten spannende Perspektiven, etwa bei der Montage von Windkraftanlagen oder dem Bau hochpräziser Bauteile.
  • Weiterbildung und Spezialisierung: Lebenslanges Lernen ist ein Muss. Schlosser besuchen regelmäßig Schulungen, um mit den technologischen Entwicklungen Schritt zu halten und neue Zertifikate zu erwerben.

Der Beruf des Schlossers ist heute also vielschichtiger und zukunftsorientierter denn je. Wer technisches Verständnis, Flexibilität und Lernbereitschaft mitbringt, findet in diesem Berufsfeld nicht nur sichere Beschäftigung, sondern auch vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten.

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FAQ zum Beruf Schlosser: Wissenswertes auf einen Blick

Was ist die Hauptaufgabe eines Schlossers?

Ein Schlosser fertigt, montiert und wartet Bauteile und Konstruktionen aus Metall. Dabei werden technische Zeichnungen umgesetzt und unterschiedlichste Bearbeitungsverfahren angewandt, um funktionale und stabile Werkstücke zu erstellen.

Welche Spezialisierungen gibt es im Schlosserberuf?

Zu den wichtigsten Spezialisierungen zählen der Bauschlosser, Stahlbauschlosser, Werkzeugschlosser, Kunstschlosser, Industriemechaniker und Feinwerkmechaniker. Jeder Bereich hat dabei eigene Anforderungen und setzt unterschiedliche Schwerpunkte.

Welche typischen Aufgaben übernimmt ein Schlosser im Berufsalltag?

Zu den typischen Aufgaben gehören die Montage und Demontage von Bauteilen, Instandhaltung und Wartung von Anlagen, Maßanfertigungen, Montage vor Ort sowie Prüfung, Dokumentation und Teamarbeit mit anderen Gewerken.

Wie hat sich der Beruf des Schlossers im Laufe der Zeit verändert?

Ursprünglich konzentrierte sich der Beruf auf die Herstellung und Reparatur von Schlössern. Im Zuge der industriellen Entwicklung hat sich das Berufsbild stark erweitert: Schlosser sind heute Allrounder in der Metallbearbeitung und setzen zunehmend moderne Verfahren und Technologien ein.

Welche Bedeutung hat der Schlosserberuf heute?

Schlosser sind heute gefragte Fachkräfte, die nicht nur klassische Metallbauarbeiten ausführen, sondern auch in Bereichen wie Industrie 4.0, erneuerbare Energien und Medizintechnik tätig sind. Die moderne Arbeitswelt verlangt Flexibilität, technisches Wissen und Bereitschaft zur Weiterbildung.

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Zusammenfassung des Artikels

Der Schlosserberuf vereint handwerkliche Präzision, technisches Verständnis und Kreativität in vielfältigen Spezialisierungen rund um die Metallbearbeitung.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Vielfältige Fähigkeiten entwickeln: Der Beruf des Schlossers vereint technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Kreativität. Arbeiten Sie kontinuierlich an Ihrer Präzision und Ihrem Wissen über unterschiedliche Werkstoffe und Bearbeitungstechniken, um den vielseitigen Anforderungen gerecht zu werden.
  2. Spezialisierungen gezielt nutzen: Informieren Sie sich über die verschiedenen Fachrichtungen wie Bauschlosser, Stahlbauschlosser oder Kunstschlosser. Eine Spezialisierung eröffnet Ihnen neue Arbeitsfelder und Karrierechancen – wählen Sie die Richtung, die Ihren Interessen und Stärken entspricht.
  3. Technologische Entwicklungen im Blick behalten: Moderne Schlosser arbeiten mit computergestützten Maschinen und digitalen Messsystemen. Bleiben Sie offen für Innovationen und investieren Sie in Weiterbildungen, um mit der Digitalisierung und neuen Technologien Schritt zu halten.
  4. Teamarbeit und Kommunikation pflegen: Schlosser sind oft Bindeglied zwischen Planung und Umsetzung. Eine enge Abstimmung mit anderen Gewerken wie Elektrikern oder Ingenieuren ist unerlässlich – entwickeln Sie deshalb Ihre Team- und Kommunikationsfähigkeiten weiter.
  5. Den Wert der eigenen Arbeit erkennen: Die Ergebnisse schlosserischer Arbeit sind im Alltag oft unsichtbar, aber unverzichtbar für Sicherheit und Funktionalität. Machen Sie sich bewusst, wie wichtig Ihr Beitrag ist – das motiviert und stärkt Ihr berufliches Selbstverständnis.

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