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So können Sie ein Türschloss Riegel wechseln – Schritt-für-Schritt-Anleitung

16.07.2025 10 mal gelesen 0 Kommentare
  • Entfernen Sie die Schrauben an der Schlossblende und nehmen Sie die Blende ab.
  • Ziehen Sie den alten Riegel vorsichtig aus dem Türschloss heraus.
  • Setzen Sie den neuen Riegel ein und befestigen Sie alle Teile wieder fest.

Vorbereitung: Benötigte Werkzeuge und richtige Maße ermitteln

Bevor es ans Eingemachte geht, also wirklich losgeschraubt wird, braucht es ein wenig Vorbereitung. Ohne das passende Werkzeug und die richtigen Maße läuft beim Türschloss- oder Riegelwechsel nämlich gar nichts. Wer schon mal fluchend vor einer zu kurzen Schraube stand, weiß, wovon die Rede ist.

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Unverzichtbare Werkzeuge auf einen Blick:

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  • Ein Schraubendreher – meistens reicht ein Kreuzschlitz, manchmal braucht es aber auch einen Schlitzschraubendreher. Wer ganz auf Nummer sicher gehen will, legt beide bereit.
  • Ein Maßband oder ein Zollstock, damit das neue Schloss auch wirklich passt. Wer’s digital mag, kann auch eine Schieblehre nehmen.
  • Ein Innensechskantschlüssel – manchmal sind die Türgriffe mit kleinen Madenschrauben gesichert. Die Größe variiert, meist zwischen 2 und 4 mm.
  • Gegebenenfalls eine Bohrmaschine mit passendem Bit, falls die alten Schrauben sich nicht von Hand lösen lassen oder der Beschlag getauscht werden soll.

Maße richtig nehmen – so geht’s:

  • Tür öffnen und das Schloss freilegen. Am besten, wenn’s hell ist – sonst eine Taschenlampe bereithalten.
  • Die Länge des Schließzylinders wird von der Mitte der Befestigungsschraube im Türfalz jeweils bis zur Außen- und Innenseite des Türbeschlags gemessen. Wer hier schlampt, riskiert einen überstehenden oder zu kurzen Zylinder – beides ist nicht optimal.
  • Beim Riegel oder Einsteckschloss: Die Stulplänge (also die sichtbare Metallplatte an der Türkante) und die Stulpbreite ausmessen. Außerdem die Distanz zwischen Griff und Schlüsselloch (meist 72 mm oder 92 mm bei Haustüren).
  • Falls ein Knaufzylinder eingebaut werden soll: Unbedingt darauf achten, auf welcher Seite der Knauf sitzen muss. Klingt banal, ist aber ein häufiger Fehler.

Mein Tipp aus der Praxis: Wer unsicher ist, nimmt das alte Schloss einfach mit in den Baumarkt oder fotografiert es samt Maßen. So landet garantiert das richtige Ersatzteil im Einkaufskorb.

Altes Türschloss oder Riegel fachgerecht ausbauen

Jetzt geht’s ans Eingemachte: Der Ausbau des alten Türschlosses oder Riegels erfordert etwas Fingerspitzengefühl, aber keine Hexerei. Wer die Schritte beachtet, vermeidet Beschädigungen an Tür und Beschlag.

  • Tür komplett öffnen – So hast du ausreichend Platz und kannst entspannt arbeiten, ohne dass dir die Tür ständig im Weg ist.
  • Befestigungsschraube(n) im Türfalz lösen – Diese Schraube hält meist den Schließzylinder oder das Schloss im Türblatt. Schraube sie ganz heraus, aber nicht verlieren!
  • Schlüssel einstecken und leicht drehen – Ein kleiner Dreh (ca. 20 Grad) löst die Verriegelung. Erst dann lässt sich der Zylinder herausziehen. Wenn’s hakt, ruhig mal vorsichtig ruckeln.
  • Türgriff und Vierkantstift entfernen – Oft sind die Klinken mit kleinen Madenschrauben gesichert. Diese lösen und die Griffe samt Vierkantstift abziehen.
  • Beschläge abnehmen – Je nach Modell müssen die Türbeschläge entfernt werden, um das Schloss komplett freizulegen. Hier vorsichtig vorgehen, damit nichts verbiegt oder verkratzt.
  • Schloss oder Riegel herausziehen – Jetzt das eigentliche Schloss oder den Riegel am besten mit leichtem Wackeln aus dem Türblatt ziehen. Manchmal sitzt es etwas fest, dann hilft ein sanfter Druck von beiden Seiten.

Wichtig: Keine Gewalt anwenden! Wenn sich etwas partout nicht lösen will, liegt es oft an einer übersehenen Schraube oder versteckten Sicherung.

Vor- und Nachteile des eigenständigen Türschloss- bzw. Riegelwechsels

Pro Contra
Kosteneinsparung durch Verzicht auf einen Handwerker Gefahr von Montagefehlern bei fehlender Erfahrung
Flexibilität bei Termin und Durchführung Benötigtes Werkzeug und Materialien müssen beschafft werden
Selbstständige Kontrolle über Sicherheit und Qualität der Komponenten Sicherheitsrisiken durch falsch eingebauten oder überstehenden Zylinder
Lern- und Erfolgserlebnis durch handwerkliche Eigenleistung Eventuelle Kompatibilitätsprobleme mit vorhandenen Türen/Beschlägen
Schnelle Umsetzung ohne lange Wartezeiten Gefahr von Beschädigungen an Tür oder Beschlag
Erhöhung der eigenen Reparaturkompetenz Garantie- oder Haftungsverlust bei Schäden

Neues Türschloss oder Riegel einbauen und montieren

Jetzt kommt der spannende Teil: Das neue Türschloss oder der Riegel wird eingesetzt. Hier entscheidet sich, ob die Tür später sauber schließt und alles wie geschmiert läuft. Wer sorgfältig arbeitet, erspart sich nerviges Nachjustieren.

  • Neues Schloss oder Riegel ausrichten: Das Bauteil so ins Türblatt schieben, dass es bündig mit der Türkante abschließt. Nicht verkanten – ein sanftes, gleichmäßiges Einführen ist hier das A und O.
  • Befestigungsschrauben handfest anziehen: Erst alle Schrauben locker eindrehen, dann gleichmäßig festziehen. So sitzt das Schloss gerade und nichts klemmt später.
  • Beschläge und Türgriff montieren: Die Beschläge passgenau aufsetzen und den Vierkantstift durch das Schloss führen. Griffe aufstecken und mit Madenschrauben sichern. Dabei auf die richtige Ausrichtung achten – sonst sieht’s schief aus oder wackelt.
  • Schließzylinder einsetzen: Den Zylinder mit eingestecktem Schlüssel vorsichtig einschieben, bis er satt sitzt. Die Befestigungsschraube durch den Türfalz führen und festziehen. Prüfen, ob der Schlüssel sich leicht drehen lässt.
  • Endkontrolle: Testen, ob der Riegel oder das Schloss sauber schließt und öffnet. Wenn etwas hakt, noch einmal nachjustieren, bevor die Tür endgültig ins Schloss fällt.

Wer hier nicht hetzt, sondern Schritt für Schritt vorgeht, hat lange Freude an der neuen Sicherheit und Funktionalität der Tür.

Praxisbeispiel: Türschlosswechsel bei einer Wohnungseingangstür

Praxisbeispiel: Türschlosswechsel bei einer Wohnungseingangstür

Stellen wir uns vor, die Wohnungstür soll ein neues Schloss bekommen, weil der alte Zylinder schwergängig ist und der Ersatzschlüssel fehlt. Hier ist das Vorgehen etwas sensibler als bei einer einfachen Zimmertür, denn oft sind Sicherheitsbeschläge und Mehrfachverriegelungen im Spiel.

  • Sicherheitsbeschlag prüfen: Viele Wohnungseingangstüren besitzen einen von außen verschraubten Schutzbeschlag. Der muss meist von innen gelöst werden, damit der Zylinder entnommen werden kann. Manchmal sind die Schrauben unter einer Abdeckung versteckt – die lässt sich meist mit einem kleinen Schraubendreher anheben.
  • Mehrfachverriegelung beachten: Bei Türen mit mehreren Riegeln oder Haken sollte der Griff in der richtigen Position stehen (meist waagerecht), damit das Schloss problemlos herausgezogen werden kann. Andernfalls blockieren die Riegel das Herausnehmen.
  • Schließzylinder mit Sicherung: Bei modernen Türen ist der Zylinder manchmal zusätzlich durch eine kleine Sicherungsplatte geschützt. Diese muss vor dem Ziehen des Zylinders entfernt werden, sonst bewegt sich gar nichts.
  • Neue Komponenten exakt anpassen: Bei Sicherheitstüren unbedingt darauf achten, dass der neue Zylinder nicht übersteht und der Beschlag wieder bündig sitzt. Überstehende Zylinder sind ein Sicherheitsrisiko!
  • Nach dem Einbau alle Funktionen testen: Neben dem normalen Schließen sollte auch die Mehrfachverriegelung reibungslos funktionieren. Einmal von innen und außen testen, ob alles leichtgängig läuft.

Gerade bei Wohnungseingangstüren zahlt sich Sorgfalt doppelt aus – nicht nur für die eigene Sicherheit, sondern auch, weil viele Vermieter auf fachgerechten Einbau achten.

Funktionskontrolle und letzte Überprüfung nach dem Einbau

Nach dem Einbau ist vor dem Test: Eine sorgfältige Funktionskontrolle ist entscheidend, damit das neue Schloss oder der Riegel nicht nur optisch passt, sondern auch technisch einwandfrei arbeitet. Jetzt zeigt sich, ob alles richtig sitzt und die Tür zuverlässig schützt.

  • Schließvorgang prüfen: Mehrmals abschließen und aufschließen – sowohl von innen als auch von außen. Dabei auf ungewöhnliche Widerstände oder Geräusche achten.
  • Türbewegung beobachten: Die Tür sollte sich ohne Kraftaufwand schließen und öffnen lassen. Hakt sie, kann das auf eine Fehlausrichtung des Schlosses oder des Riegels hindeuten.
  • Schlüsselzugänglichkeit testen: Prüfen, ob der Schlüssel in jeder Position leicht ein- und ausgesteckt werden kann. Schwergängigkeit kann auf einen schief eingesetzten Zylinder hindeuten.
  • Mehrfachverriegelung (falls vorhanden): Alle Verriegelungspunkte aktivieren und sicherstellen, dass sie vollständig aus- und einfahren. Besonders bei Sicherheitstüren ein Muss.
  • Beschlagfestigkeit kontrollieren: Alle Schrauben und Beschläge noch einmal auf festen Sitz überprüfen. Nichts darf wackeln oder klappern.
  • Notfallöffnung simulieren: Im Idealfall auch testen, ob sich die Tür im Notfall (z. B. mit einem Zweitschlüssel) problemlos öffnen lässt.

Eine gründliche Überprüfung erspart späteren Ärger und gibt das gute Gefühl, dass alles sicher und zuverlässig funktioniert.

Häufige Fehler beim Wechseln des Türschlosses vermeiden

Häufige Fehler beim Wechseln des Türschlosses vermeiden

  • Falsche Zylinderseite gewählt: Gerade bei Knaufzylindern oder asymmetrischen Modellen ist es schnell passiert: Der Knauf sitzt plötzlich außen statt innen. Vor dem Einbau unbedingt die Ausrichtung doppelt prüfen.
  • Zu lange oder zu kurze Zylinder verwendet: Ein überstehender Zylinder ist ein echtes Sicherheitsrisiko, ein zu kurzer lässt sich oft gar nicht erst befestigen. Immer exakt messen und nicht auf Schätzungen verlassen.
  • Beschläge nicht korrekt montiert: Wer die Abdeckungen oder Rosetten nicht sauber einsetzt, riskiert klappernde Teile oder sogar Funktionsstörungen. Sorgfalt beim Zusammenbau zahlt sich aus.
  • Alte Schrauben wiederverwendet: Abgenutzte oder beschädigte Schrauben halten oft nicht mehr richtig. Besser neue, passende Schrauben verwenden, um einen festen Sitz zu garantieren.
  • Schmiermittel falsch eingesetzt: Fett oder Öl im Schließzylinder kann zu Verkleben führen. Stattdessen spezielle Pflegesprays für Schlösser nutzen, falls überhaupt nötig.
  • Schloss nicht auf Kompatibilität geprüft: Besonders bei älteren Türen passen moderne Schlösser manchmal nicht ohne Anpassung. Vor dem Kauf auf Maße, Bauart und DIN-Richtung achten.
  • Werkzeugspuren und Kratzer: Mit zu viel Kraft oder ungeeignetem Werkzeug entstehen schnell unschöne Spuren am Beschlag oder der Tür. Immer das passende Werkzeug verwenden und vorsichtig arbeiten.

Wer diese Stolperfallen kennt und meidet, spart sich nicht nur Ärger, sondern sorgt auch für echte Sicherheit und eine langlebige Funktion des neuen Schlosses.

Kurze Zusammenfassung und nützliche Praxistipps

Kurze Zusammenfassung und nützliche Praxistipps

  • Vor dem Start alle Teile griffbereit legen: Wer alles vorbereitet, vermeidet unnötige Unterbrechungen und bleibt konzentriert bei der Sache.
  • Bei Unsicherheiten lieber Fotos machen: Ein Bild vom alten Schloss oder Riegel hilft beim späteren Zusammenbau und dient als Vergleichsmuster im Baumarkt.
  • Arbeiten bei Tageslicht: Gute Sicht erleichtert das Erkennen kleiner Details und verhindert Fehler beim Einbau.
  • Handschuhe tragen: Gerade bei scharfen Metallkanten oder alten Beschlägen schützt das vor Schnittverletzungen und unschönen Spuren an den Händen.
  • Auf Herstellerhinweise achten: Einige moderne Schlösser oder Riegel haben spezielle Einbauvorgaben – ein kurzer Blick in die Anleitung kann Zeit und Nerven sparen.
  • Nach dem Wechsel Schlüsselnummern notieren: So lassen sich bei Bedarf problemlos Ersatzschlüssel nachbestellen, ohne das Schloss erneut ausbauen zu müssen.
  • Regelmäßige Wartung nicht vergessen: Einmal jährlich mit speziellem Schloss-Pflegespray behandeln, damit alles dauerhaft leichtgängig bleibt.

Mit diesen Praxistipps gelingt der Schlosswechsel nicht nur sicher, sondern auch angenehm stressfrei – und das gute Gefühl, es selbst geschafft zu haben, gibt’s gratis dazu.

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FAQ zum Wechsel eines Türschlosses oder Riegels

Wann sollte ein Türschloss oder Riegel ausgetauscht werden?

Ein Wechsel ist ratsam bei Abnutzung oder Defekten (z.B. wenn das Schloss klemmt), bei Verlust eines Schlüssels, nach einem Einbruchversuch oder wenn Sie die Sicherheit erhöhen möchten, etwa durch Umstellung auf einen modernen Profilzylinder.

Welche Werkzeuge werden für den Austausch benötigt?

Meist genügen Schraubendreher (Kreuz oder Schlitz), ein Lineal oder Zollstock zum Ausmessen, eventuell ein Innensechskantschlüssel für Türgriffe sowie das neue Schloss beziehungsweise der passende Schließzylinder.

Wie wird die richtige Größe für den Schließzylinder bestimmt?

Die Länge wird ermittelt, indem man von der Mitte der Befestigungsschraube im Türfalz jeweils bis zur Innen- und Außenseite des Türbeschlags misst. Wichtig: Der Zylinder darf weder herausragen noch zu kurz sein.

Wie läuft der eigentliche Austausch Schritt für Schritt ab?

Zuerst die Tür öffnen und die Befestigungsschraube des Zylinders im Türfalz entfernen. Danach den Schlüssel einstecken, leicht drehen und den alten Zylinder herausziehen. Das neue Bauteil in umgekehrter Reihenfolge einsetzen und alles wieder fest verschrauben. Abschließend die Funktion mehrfach testen.

Welche Fehler sollte ich beim Schlosswechsel vermeiden?

Zu häufigen Fehlern zählen der Einbau eines falsch bemessenen Zylinders, eine falsche Ausrichtung (besonders bei Knaufzylindern), das Wiederverwenden beschädigter Schrauben oder eine unsachgemäße Montage der Beschläge. Außerdem sollten keine aggressiven Schmiermittel verwendet werden.

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Zusammenfassung des Artikels

Für den Wechsel eines Türschlosses sind die richtige Vorbereitung, passendes Werkzeug und exaktes Messen entscheidend; sorgfältiges Arbeiten garantiert Sicherheit und Funktion.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Gründliche Vorbereitung: Stellen Sie sicher, dass Sie alle benötigten Werkzeuge wie Schraubendreher, Maßband und ggf. einen Innensechskantschlüssel bereithalten. Notieren Sie vorab die genauen Maße von Schloss, Riegel und Schließzylinder, um Fehlkäufe zu vermeiden.
  2. Sorgfältiger Ausbau des alten Schlosses: Öffnen Sie die Tür komplett, lösen Sie alle Befestigungsschrauben und entfernen Sie Griff und Beschläge vorsichtig. Achten Sie darauf, keine Gewalt anzuwenden, um Beschädigungen zu vermeiden.
  3. Präziser Einbau des neuen Schlosses: Richten Sie das neue Schloss oder den Riegel exakt aus, ziehen Sie die Schrauben erst locker und dann gleichmäßig fest. Überprüfen Sie, dass alles bündig sitzt und die Beschläge ordentlich montiert sind.
  4. Umfassende Funktionskontrolle: Testen Sie nach dem Einbau mehrfach das Schließen und Öffnen der Tür, sowohl von innen als auch von außen. Prüfen Sie, ob der Schlüssel leichtgängig ist und alle Verriegelungspunkte korrekt arbeiten.
  5. Typische Fehler vermeiden: Achten Sie besonders darauf, die richtige Zylinderseite zu wählen, keine zu langen oder zu kurzen Zylinder zu verwenden, neue Schrauben zu nutzen und auf Herstellerhinweise zu achten. Vermeiden Sie Schmiermittel wie Fett oder Öl im Zylinder und arbeiten Sie stets mit dem passenden Werkzeug.

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