Hohlkehle
Hohlkehle
Was ist eine Hohlkehle?
Die Hohlkehle ist eine konkave Vertiefung, die oft an Übergängen oder Kanten zu finden ist. Im Schlosserhandwerk wird sie häufig genutzt, um Übergänge zwischen zwei Flächen zu glätten. Sie sorgt für eine saubere Optik und verhindert, dass sich Schmutz oder Feuchtigkeit ansammelt.
Wofür wird die Hohlkehle im Schlosserbetrieb verwendet?
Im Schlosserbetrieb kommt die Hohlkehle bei der Verarbeitung von Metallteilen zum Einsatz. Sie wird oft an Verbindungsstellen oder Kanten eingearbeitet, um Stabilität und Ästhetik zu verbessern. Ein Beispiel ist die Anwendung bei Geländern, wo die Hohlkehle für eine angenehme Haptik sorgt.
Wie wird eine Hohlkehle hergestellt?
Die Herstellung einer Hohlkehle erfolgt meist durch Fräsen, Schleifen oder Gießen. Beim Fräsen wird ein spezieller Fräskopf verwendet, der die gewünschte Vertiefung in das Material einarbeitet. Beim Schleifen wird die Form durch manuelles oder maschinelles Bearbeiten erzeugt. Gießen wird vor allem bei komplexen Formen eingesetzt.
Warum ist die Hohlkehle wichtig?
Die Hohlkehle hat sowohl praktische als auch ästhetische Vorteile. Sie verhindert scharfe Kanten, die Verletzungen verursachen könnten. Außerdem sorgt sie für ein ansprechendes Design und erhöht die Lebensdauer von Bauteilen, da sie Korrosion und Verschleiß reduziert.
Beispiele für die Anwendung der Hohlkehle
Ein typisches Beispiel für die Verwendung der Hohlkehle ist die Gestaltung von Treppengeländern. Hier sorgt sie für eine glatte und sichere Oberfläche. Auch bei Fassadenverkleidungen wird die Hohlkehle genutzt, um Übergänge zwischen den Elementen optisch ansprechend zu gestalten.