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Kaltverformung

Kaltverformung

Was ist Kaltverformung?

Die Kaltverformung ist ein Verfahren, bei dem Metall ohne Erwärmung in eine neue Form gebracht wird. Dabei bleibt das Material unterhalb seiner Rekristallisationstemperatur. Das bedeutet, dass das Metall nicht erhitzt wird, sondern bei Raumtemperatur bearbeitet wird.

Wie funktioniert die Kaltverformung?

Bei der Kaltverformung wird das Metall durch Druck, Zug oder Biegung geformt. Typische Werkzeuge sind Walzen, Pressen oder Stempel. Durch die mechanische Bearbeitung verändert sich die Struktur des Metalls, wodurch es härter und fester wird.

Warum ist Kaltverformung wichtig für Schlosser?

Schlosser nutzen die Kaltverformung, um präzise und robuste Bauteile herzustellen. Sie ermöglicht die Bearbeitung von Metall ohne zusätzliche Energie für das Erhitzen. Das spart Kosten und ist umweltfreundlicher. Außerdem bleiben die Oberflächen oft glatter, was die Qualität der Werkstücke erhöht.

Beispiele für Kaltverformung im Schlosserbetrieb

Ein Beispiel ist das Biegen von Metallrohren für Geländer oder Treppen. Auch das Stanzen von Blechen für Türen oder Fensterrahmen gehört dazu. Diese Arbeiten zeigen, wie vielseitig die Kaltverformung im Alltag eines Schlossers ist.

Vorteile der Kaltverformung

Die Kaltverformung bietet viele Vorteile. Sie verbessert die Festigkeit des Metalls und spart Energie. Außerdem ermöglicht sie eine präzise Bearbeitung, die für hochwertige Produkte sorgt. Für Schlosser ist sie ein unverzichtbares Verfahren.

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