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Metallbauschlosser Lohn: Wie viel verdient man in diesem Beruf?

09.07.2025 6 mal gelesen 0 Kommentare
  • Das Einstiegsgehalt für Metallbauschlosser liegt meist zwischen 2.200 und 2.500 Euro brutto im Monat.
  • Mit steigender Berufserfahrung kann das Gehalt auf bis zu 3.000 Euro oder mehr anwachsen.
  • Region, Betriebsgröße und Zusatzqualifikationen beeinflussen das Einkommen erheblich.

Direkter Überblick: Was verdient ein Metallbauschlosser aktuell?

Direkter Überblick: Was verdient ein Metallbauschlosser aktuell?

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Wer heute als Metallbauschlosser arbeitet, will wissen: Was kommt am Monatsende tatsächlich aufs Konto? Aktuelle Zahlen zeigen, dass der durchschnittliche Bruttolohn in Deutschland für diesen Beruf zwischen 2.400 und 3.000 Euro liegt. Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Es gibt regionale Ausreißer – in Süddeutschland etwa sind Gehälter von bis zu 3.500 Euro keine Seltenheit, während in strukturschwächeren Regionen die Löhne manchmal unter 2.200 Euro rutschen können.

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Interessant ist auch: Im Jahr 2024 haben sich die Gehälter im Metallbau spürbar nach oben bewegt. Laut aktuellen Erhebungen des Statistischen Bundesamts stieg der durchschnittliche Bruttolohn für Metallbauschlosser im Vergleich zum Vorjahr um etwa 3,2 % an1. Das bedeutet, dass erfahrene Fachkräfte mit Spezialisierung oder Zusatzqualifikationen sogar noch mehr herausholen können.

Wer frisch einsteigt, startet oft mit einem Bruttolohn von 2.100 bis 2.400 Euro. Nach einigen Jahren Berufserfahrung, und vielleicht mit ein paar Weiterbildungen im Gepäck, sind Gehälter von 2.800 bis 3.200 Euro durchaus realistisch. Und ja, Überstunden, Schichtzulagen oder Sonderzahlungen wie Weihnachtsgeld können das Einkommen zusätzlich aufpeppen – je nach Betrieb und Region natürlich.

Unterm Strich: Der Beruf des Metallbauschlossers bietet solide und teils überraschend attraktive Verdienstmöglichkeiten, vor allem wenn man gezielt nach tarifgebundenen oder spezialisierten Betrieben Ausschau hält.

Konkrete Gehaltsspanne: Monats- und Jahresverdienst im Vergleich

Konkrete Gehaltsspanne: Monats- und Jahresverdienst im Vergleich

Beim Blick auf die tatsächlichen Zahlen fällt auf: Die monatlichen Bruttogehälter von Metallbauschlossern variieren nicht nur regional, sondern auch je nach Qualifikation und Betriebsgröße. Aber wie sieht das konkret im Jahresvergleich aus?

  • Monatsverdienst: In tarifgebundenen Betrieben liegt das monatliche Bruttogehalt häufig im Bereich von 2.600 bis 3.200 Euro. Wer in kleineren Handwerksbetrieben arbeitet, muss sich oft mit 2.200 bis 2.700 Euro begnügen. In der Industrie sind dagegen Spitzenwerte von 3.300 Euro und mehr möglich.
  • Jahresverdienst: Hochgerechnet auf das Jahr ergibt sich daraus ein Bruttojahresgehalt zwischen 26.400 und 38.400 Euro. Mit Sonderzahlungen wie Urlaubs- oder Weihnachtsgeld kann das Jahresgehalt sogar noch höher ausfallen.

Einige Betriebe zahlen zusätzlich Leistungsprämien oder Zuschläge für Schichtarbeit, was den Jahresverdienst weiter anheben kann. Wer regelmäßig Überstunden macht oder an Wochenenden arbeitet, darf sich ebenfalls über einen spürbaren Zuschlag freuen. Es lohnt sich also, beim Gehaltsvergleich nicht nur auf den Grundlohn zu schauen, sondern auch auf mögliche Extras und Zulagen.

Vergleich der Gehälter als Metallbauschlosser nach Berufsphase und Qualifikation

Berufsphase / Qualifikation Monatliches Bruttogehalt (in Euro) Jährliches Bruttogehalt (in Euro) Besondere Merkmale / Zusatzleistungen
Berufseinstieg (z. B. nach Ausbildung) 2.100 – 2.400 25.200 – 28.800 Ggf. kleine Leistungsprämien, wenig Erfahrung nötig
Mehrjährige Berufserfahrung 2.800 – 3.200 33.600 – 38.400 Erhöhte Chancen auf Sonder- und Schichtzulagen
Fachkraft mit Spezialisierung (z. B. Schweißtechnik) 3.300 – 4.000 39.600 – 48.000 Sonderzulagen für spezielle Verfahren, Prämien möglich
Meister/Techniker im Metallbau 3.600 – 4.200 43.200 – 50.400 Zuschläge für Verantwortung, oft Führungsposition
Führungsebene (z. B. Werkstattleiter) ca. 3.700+ ca. 44.400+ Bonuszahlungen, Teamverantwortung
Selbstständigkeit Individuell, je nach Auftragslage 45.000 – 65.000 (Umsatz) Einkommen schwankt, abhängig von Aufträgen und Betriebskosten

Einflussfaktoren auf den Metallbauschlosser Lohn: Region, Branche und Betrieb

Einflussfaktoren auf den Metallbauschlosser Lohn: Region, Branche und Betrieb

Ob das Gehalt als Metallbauschlosser eher im oberen oder unteren Bereich der Skala landet, hängt von mehreren Stellschrauben ab, die oft unterschätzt werden. Hier spielen nicht nur die üblichen Verdächtigen wie Berufserfahrung eine Rolle, sondern auch sehr konkrete Rahmenbedingungen.

  • Region: In Ballungszentren mit hoher Wirtschaftskraft – zum Beispiel im Süden Deutschlands oder in Großstädten wie München oder Stuttgart – sind die Löhne spürbar höher. In ländlichen Gegenden oder wirtschaftlich schwächeren Bundesländern, etwa in Teilen Ostdeutschlands, müssen Metallbauschlosser hingegen mit niedrigeren Gehältern rechnen. Die Lebenshaltungskosten sind dort zwar geringer, aber der Lohnunterschied bleibt deutlich.
  • Branche: Wer in der Automobilindustrie, im Maschinenbau oder bei großen Bauunternehmen arbeitet, profitiert oft von besseren Tarifverträgen und attraktiven Zusatzleistungen. In kleinen Handwerksbetrieben, die sich auf Reparaturen oder Einzelanfertigungen konzentrieren, sind die Gehälter dagegen meist niedriger angesetzt. Besonders lukrativ können Nischenbereiche wie der Sondermaschinenbau oder die Luftfahrttechnik sein.
  • Betriebsgröße: Größere Unternehmen bieten häufig nicht nur höhere Grundgehälter, sondern auch strukturierte Aufstiegsmöglichkeiten und Prämienmodelle. Kleinere Betriebe zahlen zwar manchmal weniger, können aber mit flexibleren Arbeitszeiten oder familiärer Atmosphäre punkten. Die Gehaltsstruktur ist hier oft weniger transparent und stark von individuellen Verhandlungen abhängig.

Zusammengefasst: Wer gezielt auf Standort, Branche und Unternehmensgröße achtet, kann als Metallbauschlosser seinen Lohn spürbar beeinflussen. Ein Wechsel in eine andere Region oder ein Branchenwechsel kann sich finanziell deutlich bemerkbar machen.

Praktische Beispiele: Reale Gehälter aus verschiedenen Berufsphasen

Praktische Beispiele: Reale Gehälter aus verschiedenen Berufsphasen

  • Berufseinstieg: Ein frisch ausgelernter Metallbauschlosser in einem mittelständischen Betrieb in Nordrhein-Westfalen erhält zum Start ein Monatsbruttogehalt von 2.250 Euro. Nach der Probezeit kommen in manchen Fällen noch kleine Leistungsprämien dazu, was den Einstieg attraktiver macht.
  • Mitten im Berufsleben: Nach rund acht Jahren Berufserfahrung und zusätzlicher Schweißerausbildung verdient eine Metallbauschlosserin in Baden-Württemberg aktuell 3.050 Euro brutto monatlich. Sie profitiert von Schichtzulagen und gelegentlichen Sonderzahlungen, die sich am Jahresende spürbar summieren.
  • Führungsebene: Ein Werkstattleiter mit 20 Jahren Erfahrung und Verantwortung für ein Team von zehn Mitarbeitenden in einem Industriebetrieb in Bayern kommt auf ein Monatsbruttogehalt von 3.700 Euro. Hinzu kommen jährliche Bonuszahlungen, die an die Teamleistung gekoppelt sind.
  • Selbstständigkeit: Ein selbstständiger Metallbauschlosser in Hamburg erzielt je nach Auftragslage und Spezialisierung einen Jahresumsatz von zwischen 45.000 und 65.000 Euro brutto. Nach Abzug der Betriebskosten bleibt davon ein individuelles Nettoeinkommen, das stark schwanken kann – je nachdem, wie gut das Geschäft läuft.

Diese Beispiele zeigen, wie unterschiedlich die Gehälter in der Praxis ausfallen können. Je nach Qualifikation, Verantwortungsbereich und Arbeitsumfeld ergeben sich teils erhebliche Unterschiede im Verdienst.

Metallbauschlosser Lohn mit Weiterbildung oder Spezialisierung

Metallbauschlosser Lohn mit Weiterbildung oder Spezialisierung

Mit gezielten Weiterbildungen oder einer fachlichen Spezialisierung lässt sich das Gehalt als Metallbauschlosser spürbar steigern. Wer beispielsweise die Meisterprüfung ablegt, darf nicht nur ausbilden, sondern erhält in vielen Betrieben auch einen Zuschlag von bis zu 20 % auf das Grundgehalt. Das kann den Monatsverdienst locker auf 3.500 Euro oder mehr heben.

  • Technikerabschluss: Mit dem Abschluss als staatlich geprüfter Techniker im Metallbau winken anspruchsvollere Aufgaben und ein durchschnittlicher Bruttolohn von 3.600 bis 4.200 Euro monatlich. Besonders gefragt sind Techniker, die sich auf Automatisierung oder CAD-Konstruktion spezialisieren.
  • Spezialisierte Schweißverfahren: Wer sich auf seltene Schweißtechniken wie WIG- oder Orbitalschweißen spezialisiert, wird in der Industrie oft mit Zulagen oder überdurchschnittlichen Stundenlöhnen belohnt. In manchen Projekten sind Stundensätze von 25 bis 30 Euro möglich.
  • Fachrichtung Sicherheitstechnik: Eine Spezialisierung auf den Einbau und die Wartung von Sicherheitsanlagen (z. B. Brandschutz, Zutrittskontrollen) eröffnet Zugang zu besonders gut bezahlten Nischen. Hier sind Monatsgehälter von über 4.000 Euro für erfahrene Fachkräfte keine Seltenheit.

Fazit: Wer bereit ist, sich weiterzubilden oder in gefragte Spezialgebiete einzutauchen, kann seinen Lohn als Metallbauschlosser deutlich nach oben schrauben. Die Investition in Qualifikation zahlt sich also in barer Münze aus.

Tarifverträge und Zusatzleistungen im Metallbauer-Handwerk

Tarifverträge und Zusatzleistungen im Metallbauer-Handwerk

Tarifverträge spielen im Metallbauer-Handwerk eine entscheidende Rolle, wenn es um faire und transparente Bezahlung geht. Sie sorgen nicht nur für Mindestlöhne, sondern regeln auch Arbeitszeiten, Zuschläge und Urlaubsansprüche. Wer in einem tarifgebundenen Betrieb arbeitet, profitiert häufig von strukturierten Lohnsteigerungen, die automatisch greifen – ohne dass jedes Jahr neu verhandelt werden muss.

  • Urlaubs- und Weihnachtsgeld: Viele Tarifverträge sehen Sonderzahlungen wie ein 13. Monatsgehalt oder zusätzliche Urlaubstage vor. Diese Extras machen sich am Jahresende deutlich bemerkbar.
  • Vermögenswirksame Leistungen: Oft zahlen Arbeitgeber im Metallbauer-Handwerk einen Zuschuss zu vermögenswirksamen Leistungen, was den Sparbetrag für Altersvorsorge oder Baufinanzierung erhöht.
  • Schicht- und Überstundenzuschläge: Wer regelmäßig im Schichtdienst arbeitet oder Überstunden leistet, erhält tariflich geregelte Zuschläge, die das Monatsgehalt aufbessern.
  • Weiterbildungsförderung: In vielen tarifgebundenen Betrieben gibt es finanzielle Unterstützung für Weiterbildungen oder Qualifizierungen, was die Karrierechancen verbessert.

Gerade diese Zusatzleistungen machen den Unterschied aus, wenn es um die langfristige Attraktivität eines Arbeitsplatzes im Metallbauer-Handwerk geht. Sie bieten nicht nur finanzielle Vorteile, sondern auch mehr Sicherheit und Planbarkeit im Berufsalltag.

Fazit: So viel lohnt sich der Beruf des Metallbauschlossers heute

Fazit: So viel lohnt sich der Beruf des Metallbauschlossers heute

Abseits der reinen Gehaltszahlen überzeugt der Beruf des Metallbauschlossers durch eine bemerkenswerte Arbeitsplatzsicherheit und vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten. Die Nachfrage nach qualifizierten Fachkräften bleibt stabil, da moderne Bauprojekte, erneuerbare Energien und industrielle Innovationen kontinuierlich neue Aufgabenfelder schaffen. Wer Flexibilität mitbringt und bereit ist, sich auf wechselnde technische Anforderungen einzulassen, findet in diesem Handwerk langfristig solide Perspektiven.

  • Arbeitsmarkt: Der Fachkräftemangel verschafft Metallbauschlossern eine starke Verhandlungsposition bei Neueinstellungen und Gehaltsgesprächen.
  • Technologischer Wandel: Digitalisierung und Automatisierung eröffnen neue Tätigkeitsfelder, zum Beispiel im Bereich CNC-Technik oder 3D-Metallbearbeitung.
  • Berufliche Vielfalt: Die Bandbreite reicht von klassischer Handwerksarbeit bis hin zu spezialisierten Industrieeinsätzen – das macht den Alltag abwechslungsreich und spannend.

Wer also auf der Suche nach einem Beruf mit Zukunft, Entwicklungschancen und einer gesunden Mischung aus handwerklicher Arbeit und technischer Innovation ist, wird im Metallbau nicht enttäuscht. Der Beruf lohnt sich heute mehr denn je – und zwar nicht nur finanziell, sondern auch durch seine Stabilität und Vielseitigkeit.


FAQ zum Gehalt als Metallbauschlosser

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt als Metallbauschlosser?

Das Einstiegsgehalt als Metallbauschlosser liegt in Deutschland meist zwischen 2.100 und 2.400 Euro brutto pro Monat. Je nach Region, Betrieb und Tarifbindung kann dieser Betrag variieren.

Welche Faktoren beeinflussen das Gehalt als Metallbauschlosser?

Das Gehalt wird unter anderem durch die Berufserfahrung, den Standort, die Branche und die Größe des Arbeitgebers bestimmt. Auch Weiterbildungen und Spezialisierungen wirken sich positiv auf den Lohn aus.

Wie viel kann man als erfahrener Metallbauschlosser verdienen?

Mit einigen Jahren Berufserfahrung und ggf. Spezialisierung sind monatliche Bruttogehälter von 2.800 bis 3.200 Euro üblich. In größeren Betrieben oder der Industrie sind auch höhere Einkommen möglich.

Welche Rolle spielen Tarifverträge und Zusatzleistungen beim Verdienst?

Tarifverträge sorgen oft für ein überdurchschnittliches Gehalt und bieten zusätzliche Leistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld, vermögenswirksame Leistungen sowie Schicht- und Überstundenzuschläge.

Wie kann man das Gehalt als Metallbauschlosser durch Weiterbildung steigern?

Weiterbildungen zum Meister, Techniker oder durch spezialisierte Schweißverfahren ermöglichen spürbar höhere Gehälter von bis zu 4.200 Euro brutto im Monat. Auch der Schritt in eine Führungsposition oder die Selbstständigkeit kann die Verdienstmöglichkeiten deutlich verbessern.

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Zusammenfassung des Artikels

Metallbauschlosser verdienen je nach Region, Qualifikation und Betrieb zwischen 2.200 und über 3.500 Euro brutto monatlich; Weiterbildungen steigern das Gehalt deutlich.

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Nützliche Tipps zum Thema:

  1. Informiere dich über regionale Unterschiede: Die Löhne für Metallbauschlosser variieren stark je nach Region. In Süddeutschland und Ballungszentren sind die Gehälter meist deutlich höher als in ländlichen oder strukturschwächeren Gebieten. Ein gezielter Blick auf den Arbeitsmarkt vor Ort kann sich lohnen.
  2. Nutze Weiterbildungen und Spezialisierungen: Zusätzliche Qualifikationen, wie Schweißtechnik oder ein Technikerabschluss, steigern das Gehalt oft deutlich. Wer zum Beispiel die Meisterprüfung ablegt, kann bis zu 20 % mehr verdienen und übernimmt oft Führungsaufgaben.
  3. Tarifgebundene Betriebe bevorzugen: In Unternehmen mit Tarifbindung gibt es meist bessere Grundgehälter, strukturierte Lohnsteigerungen und attraktive Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld. Auch Zuschläge für Schichtarbeit oder Überstunden sind hier klar geregelt.
  4. Berücksichtige alle Einkommensbestandteile: Neben dem Grundgehalt spielen Sonderzahlungen, Leistungsprämien und Zuschläge eine wichtige Rolle. Gerade Schichtzulagen oder Überstunden können das Jahresgehalt deutlich erhöhen – vergleiche daher immer das Gesamtpaket.
  5. Behalte Entwicklung und Arbeitsmarkt im Blick: Die Nachfrage nach qualifizierten Metallbauschlossern bleibt hoch, was die Verhandlungsposition stärkt. Wer flexibel bleibt und technologische Entwicklungen (z. B. Automatisierung, Digitalisierung) nutzt, sichert sich langfristig gute Karriere- und Verdienstchancen.

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